545 Optimisten aus 19 Nationen bildeten die optimale Basis für die Auslansdsschwerpunktregatta der ÖODV. Der Ora Cup Ora wurde im Circolo Vela Arco am Gardasee (ITA) ausgetragen. Die 45 österreichischen Teilnehmer bereiteten sich eine Woche intensiv, bei optimalen Bedingungen, auf dieses Event vor. Am ersten Regattatag konnten am Nachmittag zwei Wettfahrten gesegelt werden. Der zweite Tag war für den Gardasee sehr untypisch, denn es gab keinen regattatauglichen Wind. Somit startete man am letzten Tag bei Vento. Das bedeutete, dass sich das gesamte Feld bereits um 7 Uhr aufs Wasser begab. Zwei Wettfahrten konnten noch gesegelt werden. Das Endergebnis war aus österreichischer Sicht sehr erfreulich. Immerhin konnten sich zwei heimische Segler in den Top-Ten behaupten. Toni Messeritsch (YCBB) wurde mit einem Wettfahrtssieg, einen zweiten und einen dritten Platz gesamt vieter. Yannik Höger (WSA) ersegelte ebenfalls einen Wettfahrtssieg und wurde gesamt siebenter.
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Liebe Mitglieder!
Gerne möchten wir Euch zur jährlichen Generalversammlung der ÖODV 2018 einladen.
Einladung zur Generalversammlung
Die Generalversammlung findet am Freitag, dem 17. August 2018 während der Österreichischen Jugendmeisterschaft (ÖJM) im Kulturcafe Lehmann, Esplanade 27, 4810 Gmunden statt.
Der Beginn ist 18:00 Uhr.
Die Europameisterschaft der Optimistenklasse fand heuer von 24. bis 29. Juni in Scheveningen, Holland, statt. Mit 264 Seglerinnen und Seglern aus 44 Nationen war diese Europameisterschaft sehr stark besetzt. So nahmen unter anderen auch Teams aus Argentinien, Japan, Australien und den USA teil.
Das Österreichische Team reiste bereits zum frühest möglichen Termin in das Veranstaltungsgebiet, um sich optimal auf die vorherschenden Bedingungen einstellen zu können. Vier Trainingstage waren eingeplant. Wegen Starkwind von 25 bis 30 Knoten wurde der Hafen leider zwei Tage lang gesperrt und machte das Training am Wasser somit unmöglich.
Die starke Strömung von bis zu 40 Meter pro Minute und die Art der Wellen waren für das Team Neuland, das sie noch nicht kannten. Trotz diesen ungewohnten Bedingungen startete das Team voll motiviert in die Wettfahrtsserie. Nach drei Tagen und sieben absolvietern Wettfahrten wurde das Feld jeweils in eine Gold- und Silberflotte geteilt.
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